Bries 26, die erste Begegnung

Der Erstkontakt zwischen der "Van de Stadt" Bries ,und mir...

Kurz vorm Ziel

Kurz vorm Ziel

"Van de Stadt" Bries 26

"Van de Stadt" Bries 26

Transit & Bries

Transit & Bries

Da war sie nun endlich, nach 6 Stunden Fahrt, und etlichen Querälen war es geschafft. Normalerweise erledigt man den Papierkram ,Handschlag und das Geld wechselt seinen Besitzer. Manchmal kommt es aber auch anders, nichts war wirklich vorbereitet, sie satnd noch falsch herum auf dem Platz eines Autohändlers, und war zugeparkt, sogar die “Zu Verkaufen” Schilder waren noch dran.

"Ford Transit& Bries 800" 1

"Ford Transit& Bries 800" 1

"Ford Transit & Bries 800" 2

"Ford Transit & Bries 800" 2

"Ford Transit & Bries 800"

"Ford Transit & Bries 800"

Bevor die “Große Fahrt” zu Land begann, wurde erst einmal alles im Boot liegende Zubehör in den Transporter umgeladen um das Anhängergewicht zu minimieren und mehr Last auf die Hinterachse des Transporters zu bekommen. Aus einer Vorahnung hatte ich sicherheitshalber 15 Sack Estrich im Transporter gelassen, was sich auch als sehr positiv herausstellte.
Anfangs fuhr es sich sehr schwammig, nachdem aber an der Tankstelle der richtige Luftdruck in den Trailerreifen gepumpt wurde, lief er ganz allein.
In Berlin angekommen ging es erst einmal auf die Waage, und siehe da, oh Schreck 2910 Kg, den Trailer schon abgerechnet.
Also kann man davon ausgehen, das sich die Herstellerangaben vielleicht auf das Boot mit Grundausstattung beziehen.
Dazu kommen dann die vielen “Kleinigkeiten” wie, Reling,Mast,Baum,Schraube+Welle,evtl.Motor+Getriebe und diverse andere Dinge.

Dann ging es erstmal auf den Lagerplatz, dort habe ich dann festgestellt wie man sich doch längenmäßig manchmal ein bisschen verschätzen kann, es blieb nur ein knapper Meter zum Rangieren übrig, was die Reifen des Trailers nicht so gut fanden wie man gut erkennen kann. Doch dank vieler Helfer und “Winker” klappte diese Aktion dann auch ohne größere Probleme.
Sehr hinderlich war in diesem Fall die Auflaufbremse des Trailers, bei zu starkem Lenkeinschlag in Rückwärtsfahrt blockiert diese, und erschwert somit das Rangieren etwas.

Alles in allem kann man aber sagen das es ein gutes Gespann ist, sehr gute Straßenlage, bei dem Trailer muß man ab und an mal schauen ob er noch dran ist, den merkt man auf der Autobahn überhaupt nicht, selbst Spurrillen waren kein Problem.
Problematisch ist es durch enge Straßen zu fahren mit Bäumen am Rand, die Äste hängen teilweise so tief das man nicht an ihnen vorbei kommt ohne den Gegenverkehr zu behindern, also lässt man sie am Boot langschrammen,gezwungenermaßen ;-(

Werbung…Segeljacken gibts doch hier oft viel Preiswerter in einer Top Qualität, da muß ich doch nicht stundenlang durch die Läden rennen….

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